Auch wenn es am Ende nicht ganz gereicht hat, so zeigten unsere Twisters am Samstag von 340 begeisterten Zuschauern eine absolut respektable Leistung gegen den Tabellenführer aus Stade und hatten am Ende mit 63:70 nur knapp das Nachsehen. "Leider fehlte uns heute zu Beginn des Spiels der defensive Fokus, so dass die Stader zu einfach punkten konnten", resümiert Point Guard Gbenga Hansen nach dem Spiel.

Schnell gerieten die Gastgeber bis zum Ende des ersten Viertels mit 13:25 in Rückstand. Zwar wollten im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit die Würfe noch nicht ganz hochprozentig fallen, aber dafür erzielte die Pressverteidigung der Twisters immer wieder Erfolge und zwang den Tabellenersten zu Fehlern und man kämpfte sich zum 26:42 Halbzeitstand verbissen ins Spiel zurück.

Auf diese starke Ganzfeldverteidigung baute das Team von Mahir Solo im weiteren Verlauf auf. Immer wieder konnten Ballgewinne erzielt werden und auch der Spielrhythmus wurde durch mehr Ballbewegung immer flüssiger. Als dann Kapitän Ben Becker und Routinier Gbenga Hansen zum Ende des 3. Viertels drei Dreipunktewürfe einsetzten, schien die Partie wieder auf Augenhöhe zu verlaufen.
Beflügelt von dieser Aufholjagd startete ein tosendes letztes Viertel. Zwar konnten die Rendsburger über die Defense weiterhin die Stader Offensive kontrollieren, vergaben aber im Gegenzug einige gut herausgespielte Chancen und verpassten somit am Ende trotz starker zweiter Halbzeit mit 63:70 nur knapp die Sensation.

"Die Jungs haben heute alles gegeben und dem Favoriten ordentlich Paroli geboten. Leider fehlte uns in den entscheidenden Aktionen das letzte Quäntchen Glück", blickte Jan Bielfeldt (BBCR Vorstand Leistungssport) zurück auf das Geschehen.

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