Buchorn Bau Twisters
Befreiungsschlag
Spannung, Nervenkitzel und ein Tollhaus, so ist die Stimmung beim 80:78-Erfolg der Buchorn Bau Twisters gegen den ASC 46 Göttingen zu beschreiben. In einer phänomenalen Aufholjagd reißen die Hausherren das Ruder im letzten Viertel herum und sichern sich damit den zweiten Sieg in dieser Saison.
„Wir sind heute schwach gestartet und haben danach erneut mit einem comeback bewiesen, dass wir mit der richtigen Intensität ein starkes Team sind", strahlt Lennard Willer nach dem Ende. „Und dieses Mal haben wir uns endlich dafür belohnt! Ich bin zuversichtlich, dass damit der Knoten für die weiteren Spiele geplatzt ist."
Sofort nach dem Start gerät das offensive Spiel der Rendsburger ins Stocken und es scheint nichts in den Korb zu fallen, während die Gäste aus Niedersachsen von Beginn an hochprozentig ihre Distanzwürfe versenken und auf 11:22 (10') davonziehen.
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Buchorn Bau Twisters unterliegen in Wolfenbüttel
Aufgrund einer erneuten Krankheitswelle mussten die Buchorn Bau Twisters auf gleich drei große Spieler verzichten, denn sowohl Lasse Kemmling, Chris Meyer als auch Henning Rixen hüteten das Bett.
Nach einem ausgeglichenen Start ging den Nordlichtern jedoch die Puste aus und man geriet aufgrund einiger Ballverluste zum Ende des ersten Viertels mit 14:24 in Rückstand.
Im Anschluss fand das Team um Coach Rockmann zwar besser ins Spiel, musste aber aufgrund einer Verletzung zusätzlich auf Center Radouan Aberkane verzichten. Das nun noch deutlich kleinere Team ging daher mit einem 34:46 Spielstand in die Pause.
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Leider hat es nicht gereicht!
Mit einer starken Leistung zeigen die Buchorn Bau Twisters, dass sie auch gegen die Top Teams der Liga mithalten können und unterliegen am Ende gegen TSG Westerstede knapp mit 80:85 (45:42).
„Bitter, dass es wieder nicht reicht", so Kapitän Patrick Sopha nach der Niederlage. „Aber wieder zeigen wir, dass wir gegen jedes Team mithalten können und teilweise besser sind. Jetzt heißt es, den Kopf schnell wieder frei kriegen, hart arbeiten und in den nächsten Wochen ein paar Siege einfahren."
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Schwacher Start kostet Sieg
Am vergangenen Samstag reisten die Buchorn Bau Twisters zum Tabellendritten nach Stade, die aus den ersten sechs Spielen mit nur einer Niederlage gegangen sind. Die ersten Minuten einer packenden Partie verliefen zugunsten der Nordlichter und man konnte mit 7:2 nach einem Dreier von Lennard Willer in Führung gehen. Doch danach lief nicht mehr viel zusammen im Angriff der Rendsburger und magere weitere sechs Punkten bis zum Viertelende bedeuteten einen klaren 13:25 Rückstand. Bis zur Halbzeit konnte sich das Team von Coach Max Rockmann zwar etwas steigern, aber man ließ erneut zu viele Körbe der Gastgeber zu, so dass man zur Halbzeitpause mit 19 Punkten hinten lag (27:46).
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Krankheitswelle kostet Sieg
Aufgrund einer großen Krankheitswelle mussten die Buchorn Bau Twisters am vergangenen Wochenende gleich auf vier Stammspieler verzichten. Das Fehlen von Patrick Sopha, Torge Rump, Radouan Aberkane und Ludwig Wagemann konnten die Rendsburger in einem knappen Duell gegen die TUS ADEMAX Red Devils Bramsche nicht ausreichend kompensieren und verloren so mit 64:67.
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Knapp am Sieg vorbeigeschlittert
Trotz einiger personeller Ausfälle (Sopha, Aberkane und Mevius) zeigten sich die Buchorn Bau Twisters in Spiellaune beim Derby in Bargteheide. Auch wenn das Endergebnis mit 94:77 deutlich erscheint, blieben die Rendsburger bis 7 Minuten vor Spielende mit 75:72 auf Tuchfühlung in einem engen Match. In den letzten Minuten erwischten die Bees die entscheidende Welle für sich und holten ihren vierten Saisonsieg.
"Wir sind schwach ins Spiel gestartet und haben Bargteheide zu viel zu vielen einfachen Punkten kommen lassen", analysiert Coach Rockmann nach dem Ende. "Im zweiten Viertel haben wir dann den Schalter umgelegt und uns Punkt für Punkt rangekämpft, sodass wir das Spiel Ende des dritten Viertels ausgleichen konnten.
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