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Kraftpaket geht in seine vierte Saison
„Er liebt Basketball mehr als jeder andere und ist bereit jede freie Minute an seinen Fähigkeiten zu arbeiten“, freut sich Homfeldt über die Zusage von Lennard Willer für die kommende Saison. „Jede Saison wird er stärker“. Dies liegt vor allem an seiner hervorragenden Arbeitseinstellung, denn meist trainiert er länger als jeder andere Spieler.
„Auch wenn es dieses Jahr durch Corona schwer war, hat Lennard in der spielfreien Zeit noch mal einen guten Schritt nach vorne gemacht. Jetzt muss er die neugewonnenen PS nur noch im 5 gegen 5 - wenn wir denn wieder dürfen - auf die Straße bringen“, so Homfeldt.
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Ein anderer Spielertyp für die Twisters
Nach nur fünf Spielen, die Jonas Kähler bisher im Dress der Rendsburg Twisters absolviert hat, gilt er praktisch immer noch als halber Neuzugang. „In der Regel brauchen neue Spieler mindestens eine halbe Saison, bevor sie ihr gesamtes Leistungspotenzial bei uns abrufen können“, so Coach Homfeldt. Insofern lässt sich vermuten, dass sich der 21-jährige Kähler in der ersten Hälfte der kommenden Saison noch mal steigern wird.
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Schlüsselspieler bleibt den Twisters treu
Fleißig im Kraftraum und kompromisslos im Training. So zeigte sich Henning Rixen schon, seitdem er mit 16 Jahren bei den Twisters debütierte. Seitdem erhöhte er jede Saison sein Trainingspensum und konnte sich so Jahr für Jahr verbessern. Bereits in der Saison 2018/19 avancierte er zum absoluten Leistungsträger (13,2 Punkte und 5,4 Rebounds).
Nach einer einjährigen Pause konnte er sich zu Beginn der vergangenen Saison erneut steigern und legte in den ersten fünf Spielen neue Rekordwerte auf. Mit 12,4 Punkten und 7,2 Rebounds gehörte er in den ersten Spielen zu den besten Power Forwards der Liga.
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Kapitän setzt die Segel für die neue Saison
Nach einer abgebrochenen letzten Saison ist Kapitän besonders heiß auf die neue Spielzeit. Der schnelle Aufbauspieler spielt bereits seit fünf Jahren bei den Twisters und zählt damit trotz seiner erst 22 Jahre bereits zu den erfahreneren Spielern im Team. In der letzten Saison wurde er sogar zum Kapitän der Mannschaft ernannt.
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Und es gibt doch einen Aufsteiger
Nachdem die Saison abgebrochen wurde, herrschte lange Zeit Stillstand. Noch nicht einmal Training war für drei Monate möglich. Mit den ersten Lockerungen im März war es dann immerhin gestattet, Einzeltraining zu machen. „Das war schon mal ein großer Fortschritt“, freute sich Coach Homfeldt. „Solch eine lange Basketballabstinenz hatten die meisten nicht mehr, seitdem sie mit Basketball als kleines Kind begonnen hatten. Dementsprechend groß war natürlich die Freude und Erleichterung.“
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