Während die Gastgeber aus Niedersachsen einen blendenden Tag erwischten, setzte sich bei den Twisters eine Woche voller Pleiten, Pech und Pannen fort. Schon in den ersten Minuten liefen die Twisters einem großem Rückstand hinterher (15:6). Im zweiten und dritten Viertel zeigte das Homfeldt Team zwar eine Reaktion und konnte sich zwischenzeitlich immer wieder etwas herankämpfen. Da Vechta an diesem Tag jedoch überragend spielte und in den ersten drei Viertel fast jeden Wurf von außen traf, konnten die Rendsburger nie mehr ernsthaft in Schlagdistanz kommen. Im letzten Viertel war dann endgültig die Moral gebrochen, so dass man im ersten Auswärtsspiel eine deutliche 109:68 (31:18, 52:31, 79:52) Niederlage hinnehmen musste.

„Das war das stärkste Vechta-Team was ich in der Regionalliga je gesehen“, sparte Coach Homfeldt nicht mit Lob für das junge Team von Coach Marius Graf. „Trotzdem dürfen wir hier nicht so deutlich verlieren. Es setzte sich heute einfach eine sehr ungünstige Woche fort.“ Zunächst gab es einige Verletzte, die im vorher zahlreiche Trainingseinheiten aussetzen mussten oder das Spiel sogar ganz verpassten. Durch die Sperrung der Herderschule konnte zudem nicht normal trainiert werden. Alles in allem also verkorkste Woche für das Team von Coach Homfeldt.

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