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Erfolgsserie der Twisters reißt in Wolfenbüttel

Zwei Serien sind gerissen. Nach drei Erfolgen nacheinander schlichen die Rendsburg Twisters in der 1. Basketball-Regionalliga ausgerechnet beim Tabellenschlusslicht MTV/BG Herzöge Wolfenbüttel, das zuvor sieben Niederlagen am Stück zu verkraften hatte, als Verlierer aus der Doppelturnhalle am Landeshuter Platz. Die Niedersachsen feierten einen 100:91 (23:22, 51:51, 75:67)-Heimsieg vor 100 Zuschauern. Mehr Fans durften wegen der Corona-Bestimmungen nicht hinein – einige Zuschauer bestaunten den dritten Saisonsieg der Herzöge von Außen durch die Scheiben.
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Twisters werden zu Löwenbändigern
Im zweiten Viertel furios aufspielende Twisters holten sich mit 75:68 (13:15, 42:24, 60:43) gegen die SG Braunschweig den dritten Sieg in Serie. Nach schwachem Start (3:15) spielten die Rendsburger eine herausragende Verteidigung, ließen keine einfachen Würfe mehr zu und konnten sich über zahlreiche Schnellangriffe eine komfortable Führung erspielen, die sie bis zum Ende nicht mehr hergaben.
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Besuch aus der Löwenstadt
Am Samstag wollen die Twisters zu Hause den dritten Sieg in Folge gegen die SG Braunschweig einfahren. Los geht es wie immer um 19 Uhr in der Herderhalle.
Der Gegner aus Braunschweig hat vor der Saison die Ligalizenz der MTB Baskets Hannover „gekauft“ und ist mit dementsprechend großen Ambitionen in die Saison gestartet. Zunächst konnte das Team diese Erwartungen nicht erfüllen. In den letzten Wochen platzte jedoch der Knoten. Nach Siegen gegen die direkte Konkurrenz um den Klassenerhalt, folgte am vergangenen Wochenende sogar ein 14-Punktesieg gegen den Tabellenzweiten Aschersleben Tigers.
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Twisters brechen Auswärtsfluch!
Mit einem 83:87 Auswärtssieg beim AC46-Basketball Göttingen konnten die Twisters beweisen, dass sie auch auswärts gegen einen starken Gegner gewinnen können.
Mit einer klaren Teamleistung, bei der fünf Twisters zweistellig punkten konnten, einer überragenden Quote von der Freiwurflinie von 85% und wenigen Ballverlusten gelang der Auswärtscoup gegen den Tabellen 6-ten.
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Ohne Headcoach, aber mit viel Herz

Es geht auch ohne Headcoach: Weil Bjarne Homfeldt am Samstagmorgen Erkältungssymptome aufwies, blieb der Trainer der BBC Rendsburg Twisters gemäß dem Hygienekonzept in der 1. Basketball-Regionalliga dem Spiel seines Teams am Abend gegen die Berlin Braves 2000 fern, fieberte zu Hause auf dem Sofa mit und wartete minütlich auf Nachrichten aus der heimischen Herderhalle. „Ich hatte einige Drähte in die Halle gelegt“, berichtete Homfeldt. Doch beim Stand von 85:76 für die Twisters 2:10 Minuten vor Spielende versiegte der Informationsfluss, das Handy blieb zehn Minuten lang stumm. Homfeldt: „Da bin ich doch ein bisschen nervös geworden, habe mir sämtliche Szenarien ausgemalt.“ Mit etwas Verzögerung erfuhr er schließlich vom überzeugenden 92:79 (19:22, 47:47, 70:66)-Erfolg seines Teams.
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Niederlage in Bramsche trotz Youngster-Power

Was hilft es, wenn man fast 25 Minuten in Führung gelegen hat, aber nach 40 Netto-Spielminuten mit 78:82 (24:17, 40:37, 57:56) als Verlierer vom Hallenparkett geht? Nichts. So erging es den Rendsburg Twisters in der 1. Basketball-Regionalliga bei den Red Devils des TuS Bramsche.
Die fünfte Auswärtsniederlage hatte aber seine Gründe und die suchte Trainer Bjarne Homfeldt nicht nur im Fehlen seiner Aufbauspieler Patrick Sopha und Jakob Menges. Vielmehr verzweifelte er an den Pfiffen der Schiedsrichter. Malte Jacobsen wurde bereits in Halbzeit 1 mit drei Fouls bedacht, Mitte des letzten Viertels war für ihn dann Feierabend.
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