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Erste Heimniederlage im neuen Jahr
Mit einer deutlichen 55:95 (23:42)-Niederlage zogen die Buchorn Bau Twisters im Spiel gegen den Tabellenführer aus Bargteheide klar den kürzeren, behalten aber weiter den 8. Tabellenplatz in einem sehr engen Mittelfeld.
Zunächst sah es noch nach einer Partie auf Augenhöhe aus und die Hausherren gingen mit 14:11 in Führung. Im Anschluss übernahmen die routinierten Bees jedoch immer mehr das offensive Geschehen und konnten auch Dank einer starken Dreierquoute von 46% einen deutlichen Vorsprung bis zur Halbzeitpause erspielen, während der Korb der Rendsburger wie zugenagelt schien. „Nachdem wir gut ins Spiel gestartet sind, haben wir leider im zweiten Viertel den Zugriff in der Offensive komplett verloren“, analysiert Max Rockmann. „So hat sich der Vorsprung der Bargteheider leider immer weiter vergrößert.“
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Gelungener Jahresstart
Mit einem 103:94 (45:33) Sieg gelingt den Buchorn Bau Twisters der perfekte Einstieg in das neue Basketballjahr gegen die Aschersleben Tigers. In einem spannenden Match vor über 400 Zuschauern bewiesen die Hausherren Nervenstärke und sichern sich damit ihren sechsten Saisonsieg.
Coach Rockmann sieht dennoch weiter Verbesserungspotential: „Ich bin froh, dass wir mit einem souveränen Sieg ins neue Jahr starten konnten. Unser Team hat es mit hohem Tempo geschafft, die dezimierte Mannschaft aus Aschersleben immer wieder vor Probleme zu stellen. Leider ist es uns durch einige defensive Unkonzentriertheiten nicht gelungen, den Sack früher zuzumachen, so dass das Spiel bis zum Ende eng blieb. Daran müssen wir arbeiten."
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Luca Mevius startet für Deutschland
Man könnte denken, dass das Basketballspielen dem Mevius-Clan in den Genen liegt, denn nachdem Elisa in den vergangenen Jahren immer wieder für die 3x3 Nationalmannschaften aufgelaufen ist und dort mit dem Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Paris Geschichte geschrieben hat, startet ihr drei Jahre jüngere Bruder Luca nun auch auf Nationalmannschaftslevel.
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Interview mit Patrick Sopha
Du bist der erfahrenste Spieler und Kapitän der Mannschaft. Was bedeutet dies für dich und wie füllst du diese Rolle aus?
Als Kapitän und Opa des Teams bin ich abseits des Feldes natürlich Ansprechpartner für eigentlich jeden. Die Jungs wissen, dass sie mit allem zu mir kommen und mit mir reden können. Außerdem helfe ich natürlich bei organisatorischen Sachen, ob es die Auswärtsfahrtplanungen mit Coach Max sind oder ein Teamabend. Da bin ich überall involviert. Auf dem Feld und an der Seitenlinie bin ich der Redensführer für die Ansprache vor dem Spiel, in der Halbzeit, im Training, oder für die richtigen Worte von der Seitenlinie. Ich versuche immer, die Jungs besser zu machen und ihnen zu helfen, damit wir jedes Spiel gewinnen.
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Siegesserie endet
Eigentlich hatten es die Buchorn Bau Twisters ganz anders nach zuletzt vier Siegen in Folge geplant. Doch die Körbe wollten einfach nicht fallen und so verabschiedet sich das Team mit einer 55:65 (28:28) Niederlage von ihren 447 Zuschauern in die Weihnachtspause.
Von Beginn an wurde das Match durch viel Physis, Kampfgeist und wenig Punkten geprägt. Beide Teams rangen immer wieder um die Bälle, lagen viel am Boden und schenkten sich nichts. Mit einem 28:28-Unentschieden ging es daher in die Halbzeitbesprechung.
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Interview mit Lennard Willer
Was für eine Wende in dieser Saison Lennard. Ihr habt zuletzt vier Siege in Folge mit den Buchorn Bau Twisters holen können und sogar den ungeschlagenen Tabellenführer auswärts besiegt. Wie kam es nach dem holprigen Saisonstart zu dieser Leistungssteigerung?
Ich denke, dass wir auch davor bereits guten Basketball gespielt, die meisten Spiele nur leider sehr knapp verloren haben. Seitdem wir das erste Mal eines dieser knappen Spiele für uns entscheiden konnten, haben wir einfach nur dieses extra bisschen Confidence in der Crunchtime bekommen, was uns die Spiele zurzeit gewinnen lässt.
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