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Luca Mevius startet für Deutschland
Man könnte denken, dass das Basketballspielen dem Mevius-Clan in den Genen liegt, denn nachdem Elisa in den vergangenen Jahren immer wieder für die 3x3 Nationalmannschaften aufgelaufen ist und dort mit dem Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen in Paris Geschichte geschrieben hat, startet ihr drei Jahre jüngere Bruder Luca nun auch auf Nationalmannschaftslevel.
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Interview mit Patrick Sopha
Du bist der erfahrenste Spieler und Kapitän der Mannschaft. Was bedeutet dies für dich und wie füllst du diese Rolle aus?
Als Kapitän und Opa des Teams bin ich abseits des Feldes natürlich Ansprechpartner für eigentlich jeden. Die Jungs wissen, dass sie mit allem zu mir kommen und mit mir reden können. Außerdem helfe ich natürlich bei organisatorischen Sachen, ob es die Auswärtsfahrtplanungen mit Coach Max sind oder ein Teamabend. Da bin ich überall involviert. Auf dem Feld und an der Seitenlinie bin ich der Redensführer für die Ansprache vor dem Spiel, in der Halbzeit, im Training, oder für die richtigen Worte von der Seitenlinie. Ich versuche immer, die Jungs besser zu machen und ihnen zu helfen, damit wir jedes Spiel gewinnen.
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Siegesserie endet
Eigentlich hatten es die Buchorn Bau Twisters ganz anders nach zuletzt vier Siegen in Folge geplant. Doch die Körbe wollten einfach nicht fallen und so verabschiedet sich das Team mit einer 55:65 (28:28) Niederlage von ihren 447 Zuschauern in die Weihnachtspause.
Von Beginn an wurde das Match durch viel Physis, Kampfgeist und wenig Punkten geprägt. Beide Teams rangen immer wieder um die Bälle, lagen viel am Boden und schenkten sich nichts. Mit einem 28:28-Unentschieden ging es daher in die Halbzeitbesprechung.
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Interview mit Lennard Willer
Was für eine Wende in dieser Saison Lennard. Ihr habt zuletzt vier Siege in Folge mit den Buchorn Bau Twisters holen können und sogar den ungeschlagenen Tabellenführer auswärts besiegt. Wie kam es nach dem holprigen Saisonstart zu dieser Leistungssteigerung?
Ich denke, dass wir auch davor bereits guten Basketball gespielt, die meisten Spiele nur leider sehr knapp verloren haben. Seitdem wir das erste Mal eines dieser knappen Spiele für uns entscheiden konnten, haben wir einfach nur dieses extra bisschen Confidence in der Crunchtime bekommen, was uns die Spiele zurzeit gewinnen lässt.
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4. Sieg in Folge
In einer Achterbahnfahrt extremster Art standen die Buchorn Bau Twisters bei einem Rückstand von 26 Punkten am vergangenen Samstag gegen den Bundesliganachwuchs von Rasta Vechta vor der Entscheidung: „Now or never?!“. Und sie entschieden sich, zu kämpfen und starteten ein phänomenales Comeback zu einem Herzschlagsieg von 84:82 (33:47) und belohnten sich mit dem vierten Sieg in Serie.
Der Start gehörte den Gastgebern, die allein im ersten Viertel mit fünf getroffenen Dreipunktewürfen das Maß der Dinge zu sein schienen und mit temporeichem Spiel frühzeitig in Führung gingen. Egal, was die Rendsburger im Gegenzug versuchten, es misslang fast komplett und man geriet bis zur 16. Spielminute mit 18:44 in Rückstand, als Coach Rockmann eine Auszeit nahm.
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Interview mit Hardi Kiwitt
Hey Hardi, du bist neu im Buchorn Bau Twister Team. Woher kommst du und wie bist du zum Basketball gekommen?
Ich bin gebürtiger Frankfurter (am Main), wohne aber den Großteil meines Lebens in Kiel. Zum Basketball bin ich durch eine Basketball AG in der Grundschule gekommen. Schon in den Pausen damals habe ich gerne mit meinen Freunden zusammen Körbe geworfen und schnell eine Leidenschaft dafür entwickelt, weshalb ich einem Verein beigetreten bin.
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