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Nichts zu holen für die Twisters
Mit einer 64:82 (37:49)-Niederlage war für die Twisters gegen den Tabellendritten Vfl Stade nicht viel zu holen.
Dabei verliefen die ersten Minuten absolut ausgeglichen und das Spiel gestaltete sich nach drei erfolgreichen Dreiern von Thiam, Meyer und Jacobsen mit 13:13 absolut ausgeglichen, bevor die Gäste nach einem 19:2 Lauf frühzeitig davonzogen.
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Twisters unterliegen knapp
Mit einem Sahnestart begannen die Nordlichter das Spiel in Wolfenbüttel und konnten sich schnell auf 15:8 absetzen. Im Anschluss fanden die Gastgeber immer besser ins Spielgeschehen und versenkten hochprozentig ihre Dreier, so dass sie das Blatt bis zur Halbzeit auf 52:39 wenden konnten.
Mit einer deutlich aggressiveren Verteidigung starteten die Rendsburger nach dem Seitenwechsel und konnten bis kurz vor Ende auf einen Punkt verkürzen. Dennoch konnten sie die 84:80 Niederlage nicht verhindern.
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Geburtstagsspiel geht leider verloren
Genau achtzehn Jahre nach Gründung des BBCR feierte der Verein sein Jubiläum im Rahmen des Twister-Spiels. Vor einer beeindruckenden Heimkullisse von 659 Zuschauern begannen die Hausherren mit einer guten Leistung im ersten Viertel. Im Anschluss trafen die Gäste vom Oldenburger TB jedoch überragend von der Dreierlinie (7 von 11 in der 1. Halbzeit), so dass die Twisters mit 33:47 in die Pause gehen mussten.
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Aufholjagd reicht nicht aus
Nach einer durchwachsenen ersten Halbzeit lagen unsere Twisters deutlich mit 32:51 beim Tabellenzweiten in Göttingen zurück. Im dritten Viertel steigerten die Nordlichter dann systematisch das Zusammenspiel im Angriff, konnten aber dennoch die Gastgeber nicht am Punkten hindern (53:81).
Doch die junge Mannschaft von Coach Max Rockmann bewies einmal mehr viel Herz und Moral und kämpfte sich in den letzten zehn Minuten zurück ins Spiel. Am Ende konnte man die 88:100 Niederlage zwar nicht verhindern, ging aber dennoch aufgrund dieser Leistungssteigerung gegen eine starke Göttinger Mannschaft positiv vom Court.
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Twisters feiern Fasching mit Heimsieg
In einem atemberaubend spannenden Krimi zeigten die Twisters absolute Moral und kämpften sich im letzten Viertel von einem Zehn-Punkte-Rückstand mit einer fantastischen Teamleistung zurück, gingen in Führung und konnten diese bis zum 80:76 Sieg halten.
Beim „Silent Night Game“ der Twisters gab es nicht nur zahlreiche bunt verkleidete Zuschauer zu sehen, sondern in den ersten sechs Minuten herrschte absolute Stille, ganz nach dem Vorbild des amerikanischen Collegebasketballs. Bei den ersten neun Punkten der Twisters war das Publikum total leise, um nach einem Treffer von US-Import Josh Meyer mit dem 11. Punkt jubelnd aufzuspringen und fortan lauthals Stimmung für ihr Team zu verbreiten. Diese besondere Atmosphäre beflügelte die Gastgeber bis zum Ende des Viertels und man konnte sich insbesondere durch starke Aktionen von Patrick Sopha und Malte Jacobsen Richtung Korb auf 20:13 (10‘) absetzen.
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Durch Zufall zum Twisters-Energizer
Ludwig Wagemann, # 13, Center, Twisters Spieler
Du bist seit Anfang der Saison im Kader der Twisters. Wie bist du nach Rendsburg ins Team gekommen und wo hast du vorher gespielt?
Zu den Twisters bin ich nicht über den direkten Weg, sondern eher durch Zufall gekommen. Anfang des letzten Sommers absolvierte ich meinen BQSH- und C-Trainerlehrgang in Rendsburg. Da ich in Segeberg wohne und auch dort meine ersten Basketball-Anfänge hatte, wollte ich mich als Trainer ausbilden lassen, um bei kommenden Segeberger Jahrgängen den Spaß am Basketball zu fördern. Eigentlich hatte ich zu diesem Zeitpunkt beschlossen, meine Basketballschuhe an den Haken zu hängen und stattdessen die Pfeife um den Hals zu tragen. Doch da habe ich die Rechnung ohne Antje gemacht. Da ich früher oft mit ehemaligen Mannschaften gegen den BBCR auf dem Feld stand, kannten Antje und ich uns. Nachdem wir uns über die Lehrgangstage unterhielten und sie von meinem Plan erfuhr, fragte sie mich, ob ich mir wirklich sicher sei oder ob ich nicht Lust hätte, bei den Tryouts für die Twisters mitzumachen. Nach den Tryouts habe ich Blut geleckt und mit Max Rockmann einen sehr guten Trainer gefunden.
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