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Interview mit Twisters-Spieler Lasse Kemmling (#7)
Wie kamst du zu Beginn der Saison zum Twisters-Team in Rendsburg, und wo hast du zuvor gespielt?
Es war spontane Entscheidung, nochmal auszuprobieren, ob ich auf dem Niveau mithalten kann. Vorher habe ich in Kronshagen gespielt, mich aber verletzt und ein Jahr Pause gemacht bzw. im Anschluss nur aus Spaß in der Unimannschaft gespielt.
Welchen Eindruck hast du von deinen ersten Spielen bei den Twisters?
Die Spiele waren sehr körperlich, was für mich anfangs ungewohnt war. Es ist nicht immer einfach, ein positives Mindset beizubehalten, wenn man einen Run im Spiel kassiert.
Du reist nicht aus Rendsburg an, sondern nimmst den Twisters-Bus aus Kiel für Training und Spiele. Wo ist eigentlich dein Heimatort?
Ich bin in Hamburg Rahlstedt aufgewachsen.
Wofür kannst du dich noch abseits vom Basketball begeistern?
Ich mag eigentlich alle Ball- und Rückschlagsportarten (z.B. auch Volleyball), Segeln, Gitarre und Schach spielen.
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Good bye Josh!
Wir hatten in den letzten 12 Jahren zahlreiche Profis, die neben starken Leistungen für unsere Twisters auch als Trainer im Verein mitgearbeitet haben. Aber wir hatten noch niemals einen Spieler wie Josh Meyer, der mit unglaublich großer Freude und Begeisterung als Trainer für uns und mit unserer Jugend gearbeitet hat. Gleich nach seiner Ankunft hat er als Co-Trainer im männlichen U14-Bereich gestartet und schnell zusätzliches Individualtraining gegeben. Im Herbstcamp letzten Jahres war er auf Anhieb der Trainerliebling aller Camp-Kinder und Jugendlichen und hat neben zahlreichen basketballerischen Tipps, Tricks und Ideen auch das Englischsprechen und –hören aller verbessert. Mit seiner immer freundlichen Art wird er uns in diesem Bereich künftig sehr fehlen.
Daher lieber Josh, wünschen wir dir alles Gute für deine weitere sportliche und persönliche Zukunft!!! Wir werden dich sehr vermissen!
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Klassenerhalt gesichert
Mit einem 105:86 (53:39) Ausrufezeichen gewinnen die Twisters gegen die SG Braunschweig und können damit am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt in der 1. Regionalliga Nord sichern.
Großer Jubel, unglaubliche Freude und pure Erleichterung, so kann man wohl die Stimmung nach dem Sieg beschreiben.
Dabei ging das Spiel mit einem 0:8-Lauf alles andere als gut los, bevor US Boy Josh Meyer Verantwortung übernahm und die ersten wichtigen Körbe für sein Team erzielte. Über den weiteren Verlauf des ersten Viertels fanden die Twisters immer besser in ihr Zusammenspiel und waren nach dem ersten Viertel mit 19:19 genau auf Augenhöhe.
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Nichts zu holen für die Twisters
Mit einer 64:82 (37:49)-Niederlage war für die Twisters gegen den Tabellendritten Vfl Stade nicht viel zu holen.
Dabei verliefen die ersten Minuten absolut ausgeglichen und das Spiel gestaltete sich nach drei erfolgreichen Dreiern von Thiam, Meyer und Jacobsen mit 13:13 absolut ausgeglichen, bevor die Gäste nach einem 19:2 Lauf frühzeitig davonzogen.
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Twisters unterliegen knapp
Mit einem Sahnestart begannen die Nordlichter das Spiel in Wolfenbüttel und konnten sich schnell auf 15:8 absetzen. Im Anschluss fanden die Gastgeber immer besser ins Spielgeschehen und versenkten hochprozentig ihre Dreier, so dass sie das Blatt bis zur Halbzeit auf 52:39 wenden konnten.
Mit einer deutlich aggressiveren Verteidigung starteten die Rendsburger nach dem Seitenwechsel und konnten bis kurz vor Ende auf einen Punkt verkürzen. Dennoch konnten sie die 84:80 Niederlage nicht verhindern.
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Geburtstagsspiel geht leider verloren
Genau achtzehn Jahre nach Gründung des BBCR feierte der Verein sein Jubiläum im Rahmen des Twister-Spiels. Vor einer beeindruckenden Heimkullisse von 659 Zuschauern begannen die Hausherren mit einer guten Leistung im ersten Viertel. Im Anschluss trafen die Gäste vom Oldenburger TB jedoch überragend von der Dreierlinie (7 von 11 in der 1. Halbzeit), so dass die Twisters mit 33:47 in die Pause gehen mussten.
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