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Siegesserie endet
Eigentlich hatten es die Buchorn Bau Twisters ganz anders nach zuletzt vier Siegen in Folge geplant. Doch die Körbe wollten einfach nicht fallen und so verabschiedet sich das Team mit einer 55:65 (28:28) Niederlage von ihren 447 Zuschauern in die Weihnachtspause.
Von Beginn an wurde das Match durch viel Physis, Kampfgeist und wenig Punkten geprägt. Beide Teams rangen immer wieder um die Bälle, lagen viel am Boden und schenkten sich nichts. Mit einem 28:28-Unentschieden ging es daher in die Halbzeitbesprechung.
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Interview mit Lennard Willer
Was für eine Wende in dieser Saison Lennard. Ihr habt zuletzt vier Siege in Folge mit den Buchorn Bau Twisters holen können und sogar den ungeschlagenen Tabellenführer auswärts besiegt. Wie kam es nach dem holprigen Saisonstart zu dieser Leistungssteigerung?
Ich denke, dass wir auch davor bereits guten Basketball gespielt, die meisten Spiele nur leider sehr knapp verloren haben. Seitdem wir das erste Mal eines dieser knappen Spiele für uns entscheiden konnten, haben wir einfach nur dieses extra bisschen Confidence in der Crunchtime bekommen, was uns die Spiele zurzeit gewinnen lässt.
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4. Sieg in Folge
In einer Achterbahnfahrt extremster Art standen die Buchorn Bau Twisters bei einem Rückstand von 26 Punkten am vergangenen Samstag gegen den Bundesliganachwuchs von Rasta Vechta vor der Entscheidung: „Now or never?!“. Und sie entschieden sich, zu kämpfen und starteten ein phänomenales Comeback zu einem Herzschlagsieg von 84:82 (33:47) und belohnten sich mit dem vierten Sieg in Serie.
Der Start gehörte den Gastgebern, die allein im ersten Viertel mit fünf getroffenen Dreipunktewürfen das Maß der Dinge zu sein schienen und mit temporeichem Spiel frühzeitig in Führung gingen. Egal, was die Rendsburger im Gegenzug versuchten, es misslang fast komplett und man geriet bis zur 16. Spielminute mit 18:44 in Rückstand, als Coach Rockmann eine Auszeit nahm.
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Interview mit Hardi Kiwitt
Hey Hardi, du bist neu im Buchorn Bau Twister Team. Woher kommst du und wie bist du zum Basketball gekommen?
Ich bin gebürtiger Frankfurter (am Main), wohne aber den Großteil meines Lebens in Kiel. Zum Basketball bin ich durch eine Basketball AG in der Grundschule gekommen. Schon in den Pausen damals habe ich gerne mit meinen Freunden zusammen Körbe geworfen und schnell eine Leidenschaft dafür entwickelt, weshalb ich einem Verein beigetreten bin.
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Abschied von Chris Meyer
Es war leider nur kurzes Comeback zu seinem Heimatverein und den Buchorn Bau Twisters. Aus familiären Gründen gab Forward Chris Meyer in dieser Woche sein Ausscheiden bekannt.
Wir wünschen dir und deiner Familie alles Gute Chris und bedanken und für deine Unterstützung in dieser Saison! We are one TEAM!
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Siegesserie hält an!
Mit dem dritten Sieg in Folge begeisterten die Buchorn Bau Twisters vor 431 Heimzuschauern und gewannen gegen den Tabellenverfolger Freibeuter 2010 Berlin mit 78:60 (38:32).
„Heute sind wir wieder einen Schritt näher an unser Ziel gekommen", so Point Guard Gbenga Hansen. „Auf und neben dem Feld war die Stimmung und die Energy da, die das Team getragen hat.”
Dabei war der Erfolg nicht so einfach, wie das deutliche Endergebnis erscheinen lässt. In einem ausgeglichenen ersten Viertel scorten die Rendsburger immer wieder über ihr Center-Duo Notch und Rixen, ließen aber einige gute Chancen von außen liegen, so dass man mit 17:16 nur knapp vorne lag.
Über mehr Druck in der Defense gelang Mitte des zweiten Abschnitts zwar eine erste deutlichere Führung von neun Punkten, aber die Berliner zeigten viel Kampfgeist und verkürzten zum 38:32 zur Halbzeitpause.
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