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Interview mit Ben Becker - Der Kapitän
Twisti: Schiff ahoi, Herr Kapitän!
Ben: Ahoi!
T.: In der letzten Saison wurdest du zum Käpt`n geschlagen, nee gewählt, (das waren ja die Ritter) kam es für dich überraschend?
B.: Überraschend ist glaube ich das falsche Wort. Ich war natürlich stolz, dass die Jungs mir das Vertrauen ausgesprochen haben, weiß aber auch, dass mit dieser Aufgabe eine gewisse Verantwortung mit einher geht.
T.: Und in dieser Saison weiterhin der Mannschaftskapitän – fühlst du dich wohl in deiner Rolle?
B.: Total. Ich bin ja nicht der Typ, der jedes Spiel 20 Punkte erzielt und 10 Rebounds greift. Vielmehr kann ich mit meiner Stimme voran gehen und somit auch auf meine Art und Weise einen Einfluss auf das Spiel haben.
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Twisters trumpfen in Königs Wusterhausen auf
91:64-Auswärtssieg in Königs Wusterhausen
Die Rendsburg Twisters haben sich bei der WSG Königs Wusterhausen den nächsten Sieg geholt und verbessern ihre bisherige Saisonbilanz auf 4-2. Mit 8 Punkten liegen die Twisters damit inzwischen auf Platz 5 der Regionalliga Nord-Tabelle und haben Anschluss an die Spitzengruppe. Dabei konnte die Mannschaft mit zwei starken Mittelvierteln den Gegner so schwer beeindrucken, dass es am Ende ein lockeres Auslaufen bedeutete. Königs Wusterhausen dagegen kommt nach sechs Spielen auf nur einen Sieg und befindet sich am Tabellenende der Liga.
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1. Heimsieg für die Twisters gegen die RedHawks
Twisters bezwingen die RedHawks aus Potsdam in einem knappen Spiel – 81:77
Mit dem dritten Sieg im fünften Saisonspiel bringen die Rendsburg Twisters ihre Bilanz wieder in den Plusbereich und klettern in der Tabelle der Regionalliga Nord auf den 6. Platz nach oben. Auch die Punktebilanz ist nach 5 Partien extrem ausgeglichen (338:339) und zeigt an, dass die Twisters in der Liga gut unterwegs sind, sich die Erfolge aber auch erkämpfen müssen. So war es auch gegen Potsdam, denn die Gäste spielten im 4. Viertel ihren besten Basketball, markierten 29 Punkte in diesem Spielabschnitt und konnten einen sicher geglaubten Heimsieg noch einmal gefährden.
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Interview mit Leonard Blöhmer
Twisti: Moin, Moin.
Wer ist Leo – beschreib dich einmal mit drei Worten?
L.: Achtsam, dankbar, entspannt.
T.: Wie bist du zum Basketball gekommen und warum hängen geblieben?
L.: Ich denke früher oder später hätte ich zum Basketball gefunden. Leider war es erst mit 13, als einer meiner besten Freunde mich zum Streetball mitnahm und dann auch in den Verein. Wir hatten leider keine richtigen Jugendtrainer, aber ich war (und bin auch noch) so sehr verliebt in den Sport, dass ich mir vieles selbst beigebracht habe und bis heute offen bin, von jedem etwas zu lernen und mich weiter zu entwickeln.
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Twisters schlittern zum Sieg in Oldenburg
Mit einem 53:56 Erfolg konnten die Twisters den zweiten Sieg im dritten Auswärtsspiel gegen den Oldenburger TB einfahren.
Dabei standen die Vorzeichen alles andere als gut, denn US Boy JV Millner-Criss konnte verletzungsbedingt nicht eingesetzt werden und der Oldenburger Hallenboden glich eher einer Eisbahn als einem Basketballfeld.
So begann eine rutschige Partie auf Augenhöhe, in der die Twisters sich zum Ende der ersten Halbzeit dank eines bärenstarken Henning Rixen (23 Punkte) erstmal leicht absetzen konnten (28:36).
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Stark gespielt und dennoch verloren
Nichts zu holen gab es Samstagabend im Ballhaus der Aschersleben Tigers. Mit 76:64 blieben die Punkte leider bei den Gastgebern.
Trotz der Niederlage haben unsere Twisters ein starkes Spiel geliefert und es den Tigers nicht leicht gemacht. Über weite Phasen konnte das Team um Headcoach Mahir Solo und Assistant Coach Felix Thießen auf Augenhöhe mitspielen und hatte kurzzeitig sogar die Führung inne. Das Trainer-Duo ist daher stolz auf die Leistung ihrer Mannschaft.
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