Jannika Tempelmann ist regionale Verkaufsleiterin VW PKW der Emil Frey Küstengarage. Die sympathische Büdelsdorferin stammt aus einer basketballverrückten Familie: Ihr Vater war Bundesligaspieler in Hagen und ihre Mutter hat für den KTB in der Regionalliga gespielt. Sie selbst ist im BBCR groß geworden und spielt aktuell in der Damenmannschaft des TuS Nortorf - momentan in der Verbandsliga, aber der Aufstieg in die 2. Regionalliga ist als ungeschlagener Tabellenführer mittlerweile mehr als wahrscheinlich.
Jannika, teilt dein Arbeitgeber deine Leidenschaft für den Sport?
Auf jeden Fall. Sport ist für die Emil Frey Küstengarage sehr wichtig. Neben dem BBCR unterstützen wir die SG Flensburg Handewitt, den FC St. Pauli und auch im Reitsport sind wir im regionalen Sponsoring aktiv.
Wie kommt die Begeisterung der Emil Frey Küstengarage für den Sport?
In unserem Unternehmen steht der Mensch im Vordergrund. Jeder hat unterschiedliche Stärken und Schwächen – und das ist gut so. Letztlich geht es stets darum, ein funktionierendes Team zu bilden. Der Hardseller, der mit Ellenbogenmentalität, hat definitiv ausgedient. Und das ist im Sport ähnlich: 5 Center werden zusammen keine erfolgreiche Basketballmannschaft bilden.
Sport ist außerdem die perfekte Sozialisation! Du lernst schnell, mit Frust umzugehen, zum Beispiel bei ungerechten Schiedsrichterentscheidungen. Du musst dich zusammenreißen, damit du nicht noch ein technisches (Foul) riskierst – und damit deinem ganzen Team schadest. Das Team steht über allem – das ist bei uns im Unternehmen auch so.
Das klingt nach einem tollen Arbeitsklima!
Ja. Ich fühle mich bei der Küstengarage Emil Frey sehr wohl und wertgeschätzt. Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist toll und es gibt zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Unternehmensgruppe ist mittlerweile Europas größter Autohändler und es wurde in der 98-jährigen Firmengeschichte noch nie eine Filiale geschlossen.
Beeindruckend! Gerade in Zeiten der wirtschaftlichen Rationalisierung.
Absolut. Krisen werden bei uns eher als Chancen zum Wachstum gesehen. Das ist auch etwas, was man im Sport lernt. Wenn man ein Spiel verliert, muss man schnell den Blick nach vorne richten: Kleinigkeiten anpassen, um dann wieder Spiele gewinnen zu können. Durchhalten ist wichtig – im Sport und natürlich auch im echten Leben.
Hast Du zum Schluss noch ein paar Tipps für Leser, die sich für Euch als potentiellen Arbeitgeber interessieren?
Sehr gerne. Wir suchen immer motivierte Mitarbeiter im Vertrieb, After Sales Service (Werkstatt und Teiledienst) sowie im kaufmännischen Bereich. Zusätzlich bilden wir Mechatroniker, Automobilkaufleute, Kaufleute im Büromanagement und Lageristen / Fachkräfte für Lagerlogistik aus. Bei uns steht der Mensch wirklich im Vordergrund! Ein Bewerber mit einer individuellen besonderen Persönlichkeit ist für uns wichtiger als ein makelloser Lebenslauf.
