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1. Basketball-Regionalliga 2:18 nach fünf Minuten / Aschersleben Tigers beim 81:53 zu stark Aschersleben

Es gibt Spieltage in der 1. Basketball-Regionalliga, auf die Spieler und Trainer gerne verzichtet hätten. So einen hatten die Rendsburg Twisters am 4. Spieltag zu fassen. Ein 15-Stunden-Trip nach Sachsen-Anhalt war garniert mit einer 53:81 (6:24, 23:39, 38:61)-Niederlage bei den Aschersleben Tigers.

Die Twisters wurden den Tigers im ersten Viertel zum Fraß vorgeworfen. „Ich habe keine Erklärung für diesen Start“, schüttelte Bjarne Homfeldt den Kopf. Der Twisters-Headcoach nahm die erste Auszeit nach nicht einmal drei Minuten beim Stand von 0:8, eine zweite nach gut fünf Minuten. Da war die Messe beim 2:18 fast schon gelesen. „Wir haben einfach nicht gut verteidigt“, sagte Homfeldt, dessen Team nach dem atemberaubenden Auftritt gegen den TSV Neustadt temps Shooters (83:84) nicht wiederzuerkennen war.

Homfeldt wollte auch nicht die fünfstündige Anfahrt oder das Fehlen einiger Spieler als Gründe für den „katastrophalen Start“ nehmen: „Wir kamen mit den großen Leuten von Aschersleben nicht zurecht.“ Allen voran der US-Boy Faison Brock erzielte 16 Punkte und 14 Rebounds. Doch Homfeldt hatte auch viele Unzulänglichkeiten in seinem Team ausgemacht: „25 Ballverluste dürfen uns einfach nicht passieren. Elf wären als Team gut, 15 vielleicht noch okay.“ Doch elf Ballverluste leistete sich allein schon der schwedische Profi Andree Michelsson, fünf Jakob Menges. Dass sowohl Michelsson als auch der US-Amerikaner DeVaughn Mallory „nur“ je zwölf Punkte für die Nordlichter beisteuerten, passte ins Bild. Doch Homfeldt wollte ganz und gar nicht alles schlecht reden. „Zwischen der fünften und 35. Minute haben wir wirklich okay gespielt. In den letzten fünf Minuten fehlte uns wegen des kleinen Kaders die Kraft, zumal dann auch die Luft raus ist, wenn die Niederlage feststeht.“ Henning Rixen erhielt das Prädikat „bester Rendsburger“. Der Power Forward traf mit 17 Punkten am häufigsten im „Ballhaus“. Zudem holte er noch acht Rebounds.

Landeszeitung, Torge Meyer

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