Der Sieg am 24. Oktober gegen BG 2000 Berlin war das letzte Spiel der Twisters. Theoretisch hätten die Twisters ihr Spiel eine Woche später in Wolfenbüttel noch bestreiten dürfen, da in Niedersachsen zu dem Zeitpunkt noch kein Lockdown war. „Moralisch wäre dies jedoch einen Tag vor Beginn des deutschlandweiten Lockdowns nicht vertretbar gewesen“, so Coach Bjarne Homfeldt. Alle anderen Teams entschieden sich genauso, so dass der sechste Spieltag der vorerst letzte in der 1. Regionalliga Nord war.

Wie es weitergeht, welche Teams absteigen und aufsteigen, ist unklar. Die Liga diskutiert gerade drei verschiedene Modelle. Der Worst Case wäre, dass die Saison abgebrochen werden muss und das optimistischste Szenario wäre, dass man die Saison von Ende März bis Juni spielen würde.

„Wir bereiten uns so gut es geht auf den Wiederbeginn vor“, so Homfeldt. Im Dezember konnten einige Twisters-Spieler zumindest ein paar Trainings als Einzelsportler durchführen. Mit Verschärfung des Lockdowns war dies jedoch vorbei. Seitdem wird wieder ausschließlich zu Hause trainiert. „Meist machen die Spieler alleine für sich Kraft- und Ausdauertraining. Zweimal pro Woche absolvieren wir zudem ein gemeinsames Training per Videokonferenz, um Teamgefühl und Motivation aufrecht zu halten“, erklärt Homfeldt. Es wird also alles getan, was unter den jetzigen Gegebenheiten möglich ist, damit der Sieg vom Oktober nicht der letzte der Saison bleibt.

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