Junior Twisters wirbelten die Giganten im Ruhrpott weg
Mit einem 79:67 Erfolg wirbelten die Junior Twisters am vergangenen Sonntag gehörig im Ruhrpott und bezwangen nach der bisher längsten Anreise der Saison die ART Giants Düsseldorf in der Großstadtmetropole.
Das stärkste erste Viertel der Saison
Besser hätte der Start nicht sein können! Nach einem ausgeglichenen 4:4 (3‘) besann sich das Team um Coach Felix Thießen besonders auf die Defensive und konnte neben einigen Ballgewinnen vor allem auch in der eins gegen eins Halbfeldverteidigung stark aufspielen. Ein 14:0 Lauf ließ die Jungs vom Kanal schon im ersten Viertel deutlich davonziehen. Weiterer Schlüssel dieser Phase war das schnelle Ballmovement im Angriff, so dass gute Abschlüsse erzielt und hochprozentig verwandelt werden konnten. Ein souveräner 24:8 Viertelendstand zeichnete daher den Beginn der Partie aus.
Bittere Niederlage für Junior Twisters
Zehn Minuten vor dem Spielende der Partie unserer Junior Twisters gegen die Gäste des Phoenix Hagen sah alles noch nach einem klaren Sieg aus, denn wir führten mit 54:43 und hatten das Spielgeschehen absolut unter Kontrolle. Aufgrund einer schwachen Leistung in der Verteidigung, gepaart mit unglücklichen Fehlern im Angriff konnten die Hagener jedoch Punkt für Punkt aufholen und gingen 2 Sekunden vor dem Ende erstmals seit der dritten Spielminute wieder in Führung und holten den Sieg. Mit einer bitteren 68:70 Niederlage beenden die JBBL Twisters daher das alte Jahr und zahlen viel Lehrgeld.
Junior Twisters wirbeln in Kassel zum Sieg
Trotz der akuten Grippewelle mit Spielerausfällen und angeschlagenen Akteuren konnten die Junior Twisters am vergangenen Sonntag das Auswärtsspiel in Kassel mit 79:70 für sich entscheiden und belegen mit einem ausgeglichenen Punkteverhältnis von drei Siegen und drei Niederlagen einen soliden vierten Tabellenplatz in der JBBL Relegationsrunde 1.
Junior Twisters unterliegen Münster
Zur Halbzeit sah es noch richtig gut aus und unsere Nachwuchs-Twisters führten 41:39 gegen die Gäste aus NRW. Doch die Münsteraner punkteten im Anschluss viel zu leicht nach offensiven Rebounds am Brett, sowie in Fastbreaks und zogen im 3. Viertel davon.
Trotz kämpferischer Leistung einer von der Grippewelle geplagten Rendsburger Mannschaft musste man sich schließlich mit 70:86 geschlagen geben.
Mit viel Herz bewiesen die Rendsburger dennoch, dass sie auf Augenhöhe mit einem starken Team der anderen Vorrundengruppe mithalten können. Daher freuen wir uns mit Spannung auf die kommenden Spiele...
We are one TEAM
Vechta: Die Rückkehr der Junior Twisters!
Nachdem sie die Young Rasta Dragons letztes Mal mit einem Schrecken haben davonkommen lassen, folgten die Junior Twisters den Drachen in ihr Nest, um ihnen ein für alle Mal den Garaus zu machen! Keiner konnte ahnen, was sie in der Höhle der Drachen erwarten würde...
Der Kader
Die Grippe schlägt hohe Wellen in der Mannschaft der Junior Twisters. Mehrere Krankheitsfälle sorgen dafür, dass das Team mit nur 10 Spielern auf der Bank in Vechta aufschlägt. Gesund geblieben sind: 1 Center (#2 Jonas Thomsen), 1 Shooting Guard (#91 Hennes Hagge), 2 Small Forwards (#0 Leonard Reh, #22 Leon Vahlendieck), 2 Power Forwards (#13 Michel Dünnes, #77 Thure Bielfeldt) und 4 Point Guards (#5, #23, #24, #55).
Diesmal saß leider kein Herderschüler auf der Bank. Einer ist erkrankt (#30), ein weiterer ist verletzt (#17) und der Dritte im Bunde soll sein Potential für den Rest der Saison aufbewahren (#9).
Junior Twisters vs. Vechta - Zugenagelte Körbe
Normalerweise gewinnt man ein Spiel, bei dem man so gut verteidigt, dass der Gegner nur 54 Punkte macht. Die Junior Twisters bewiesen leider, dass es auch anders sein kann und verloren im Duell um den 4. Tabellenplatz der Vorrunde knapp gegen die Young Rasta Dragons aus Vechta mit 51:54 (28:33).
Schwacher Start
Die Gäste erwischten den besseren Start und zogen mit drei erfolgreichen Dreiern und einigen Fastbreaks schnell auf 6:17 davon, bevor die Junior Twisters endlich erwachten und langsam besser gegen die Traps der Vechtaer Defense Lösungen finden konnten. Dennoch war ein Zehnpunkterückstand (12:22) nach dem ersten Viertel eine hohe Last. „Wir haben leider zu Beginn versäumt, dem Spiel unseren Stempel über die Intensität und das Tempo zu geben und ergänzend zu viele Ballverluste gehabt“, sagte Coach Felix Thießen nach dem Spiel.