Twisters bezwingen die RedHawks aus Potsdam in einem knappen Spiel – 81:77

Mit dem dritten Sieg im fünften Saisonspiel bringen die Rendsburg Twisters ihre Bilanz wieder in den Plusbereich und klettern in der Tabelle der Regionalliga Nord auf den 6. Platz nach oben. Auch die Punktebilanz ist nach 5 Partien extrem ausgeglichen (338:339) und zeigt an, dass die Twisters in der Liga gut unterwegs sind, sich die Erfolge aber auch erkämpfen müssen. So war es auch gegen Potsdam, denn die Gäste spielten im 4. Viertel ihren besten Basketball, markierten 29 Punkte in diesem Spielabschnitt und konnten einen sicher geglaubten Heimsieg noch einmal gefährden.

Die Rendsburg Twisters hatten erneut ein starkes Viertel zum Auftakt der Partie. Mit 24:16 waren die Gastgeber schon nach dem ersten Abschnitt leicht in Front und zeigten eine starke Leistung in Offensive und Defensive. Auch das 2. Viertel entschieden die Twisters knapp für sich (17:16), sodass die Mannschaft vom NOK mit einem komfortablen 41:32-Vorsprung in die Halbzeitpause gehen konnte. Potsdam fehlte die Durchschlagskraft im Angriff und hatte auch keine wirklich gute Trefferquote, um den Rendsburgern wirklich gefährlich werden zu können. Die Rendsburger konnten sich jederzeit auf den stark aufspielenden Lennard Willer stützen, der mit 5 von 8 Drei-Punkte-Würfen Potsdam immer wieder einen Dolchstoß versetzen konnte.

Nach der Halbzeitpause kamen die Rendsburger nicht mit Wurfglück auf den Court zurück, sondern es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit einem 16:16 am Ende des 3. Viertels, das weiterhin auf einen Rendsburger Sieg hindeutete. Im 4. Viertel aber explodierte plötzlich Colin Morris Craven von den Red Hawks, der am Ende mit 27 Punkten auch der beste Werfer des Spiels war. Potsdam ließ sich plötzlich nicht mehr stoppen und nur dank der Punkte von Lennard Willer und Henning Rixen blieben die Rendsburger weiterhin vorne. Der Vorsprung allerdings begann gefährlich zu schmelzen und so wurde es erneut ein Herzschlagfinale am Ende. Mit 24:29 ging der Schlussabschnitt an die Gäste, aber vier Punkte konnten die Rendsburger an Vorsprung über die Schlusssirene hinausretten.

Neben den Punkten von Lennard Willer war auch Patrick Sopha mit 8 Assists und 3 Steals ein ständiger Faktor in diesem Spiel. Mit 12 Punkten und 9 Rebounds stand Jo’Vontae Millner-Criss kurz vor einem Double-Double. Die Punkteverteilung der Rendsburger war wie folgt:

Willer (21), Rixen (17), Millner-Criss (12), Jacobsen (7), Sopha (7), Thiam (6), Wulfes (5), Said (5), Becker (1)

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